In diesem Artikel erfährst du, warum richtig führen heute mehr bedeutet, als Anweisungen zu geben – nämlich, wie du als Dienstleister für dein Team agierst. Wenn du gerade in deine erste Führungsrolle gewechselt bist, hilft dir dieser Artikel, die größten Stolperfallen zu vermeiden und zeigt dir, welche Denkweise du brauchst, um als Führungskraft erfolgreich zu sein. Du lernst, wie du das Vertrauen deines Teams gewinnst, Hindernisse aus dem Weg räumst und Entscheidungen triffst, die dein Team wirklich voranbringen. Starte jetzt sicher und selbstbewusst in deine neue Rolle und finde heraus, wie du durch dienende Führung langfristigen Erfolg sicherstellst!
- Das Geheimnis erfolgreicher Führung: Warum richtig führen nichts mit Kontrolle zu tun hat – und was du stattdessen tun musst, um dein Team für dich zu gewinnen.
- Die häufigsten Fehler neuer Führungskräfte: Entdecke, welche 17 Fehler fast jeder neue Chef macht und wie du sie von Anfang an vermeidest.
- Warum du dich als Dienstleister sehen solltest: Was passiert, wenn du dich nicht in den Dienst deines Teams stellst – und welche fatalen Folgen das haben kann.
- Die drei Schlüsselprinzipien des „dienenden Führens“: Setze diese Prinzipien um und sieh, wie sich das Verhalten und die Motivation deiner Mitarbeiter drastisch verändern.
- Richtig führen = langfristiger Erfolg: Lerne, wie du mit dienender Führung nicht nur das Vertrauen deines Teams gewinnst, sondern auch dein eigenes Standing als Leader stärkst.
Richtig führen: Führungskräfte als Dienstleister
Christian stand im Meetingraum und konnte den Worten seines Teams kaum glauben.
Bis vor kurzem war er selbst noch Kollege gewesen.
Der freundliche Typ, mit dem man beim Mittagessen lachen konnte.
Doch heute?
Schweigen.
Unbehagen lag in der Luft.
Seine einst offenen Kollegen saßen ihm gegenüber und trauten sich nicht, ihre Bedenken zu äußern.
Was war passiert?
Hatte er sich so sehr verändert?
War er etwa… zum “typischen Chef” geworden?
Vielleicht erkennst du dich selbst in dieser Situation wieder.
Eine neue Führungsposition bringt dich in eine völlig neue Rolle.
Plötzlich sollst du richtig führen, Entscheidungen treffen und trotzdem die Nähe zu deinem Team nicht verlieren.
Das ist eine Gratwanderung.
Aber genau hier liegt der Knackpunkt: Richtig führen bedeutet heute, als Führungskraft ein Dienstleister zu sein – nicht der klassische Chef, der nur Anweisungen gibt.
Doch was bedeutet das überhaupt, als Dienstleister zu führen?
Und warum ist das so entscheidend für deinen Erfolg als neue Führungskraft?
Warum das alte Bild vom Chef ausgedient hat
Viele von uns tragen noch immer das Bild des klassischen Chefs im Kopf.
Der strenge Anführer, der alles kontrolliert, die Fäden in der Hand hält und dem niemand widerspricht.
Doch diese Art zu führen ist längst überholt.
In der heutigen Arbeitswelt geht es nicht mehr um Macht, sondern um Zusammenarbeit.
Die Herausforderung für dich als frischgebackene Führungskraft besteht darin, dich von diesem alten Bild zu lösen.
Denn richtig führen heißt heute: Menschen unterstützen, ihnen den Weg ebnen und ihre Potenziale freisetzen.
Aber warum ist das so wichtig?
Weil die Zeiten, in denen Befehle und Kontrolle funktionierten, vorbei sind.
Wenn du heute ein Team führen willst, brauchst du deren Vertrauen und Unterstützung.
Und das bekommst du nicht, indem du dich wie ein unnahbarer Chef verhältst.
Aber wie wird man dann diese Führungskraft, die gleichzeitig als Anführer und Dienstleister wahrgenommen wird?
Das ist die zentrale Frage.
Denn der Wandel vom Kollegen zum Vorgesetzten ist mehr als nur ein Positionswechsel – es ist ein Mentalitätswechsel.
Und genau daran scheitern viele neue Führungskräfte.
Vom Kollegen zum Vorgesetzten: Die häufigsten Fehler, die neue Führungskräfte machen
Stell dir vor, du trittst deinen ersten Tag als Führungskraft an.
Du bist hochmotiviert, willst es richtig machen und deinen Kollegen zeigen, dass du die richtige Wahl warst.
Doch was passiert?
Du verlierst dich in Details, versuchst alles selbst zu machen und triffst vielleicht Entscheidungen, die du später bereust.
Genau das passiert, wenn du den Fehler machst, in alte Verhaltensmuster zu verfallen.
Viele neue Führungskräfte wollen alles perfekt machen – und übersehen dabei, dass richtig führen nicht darin besteht, alles selbst zu tun, sondern andere zu befähigen, ihre beste Arbeit zu leisten.
Hier ein klassisches Beispiel aus meinem Coaching.
Lisa, ebenfalls frisch in ihrer Führungsrolle, wollte beweisen, dass sie das Zeug zur Chefin hat.
Sie traf alle Entscheidungen allein, löste Konflikte selbst und versuchte, für jedes Problem eine Lösung zu finden.
Klingt gut, oder?
Falsch.
Ihr Team fühlte sich übergangen und nicht ernst genommen.
Die Folge?
Frustration und Demotivation.
Aber keine Sorge.
Diese und andere Fehler musst du nicht machen.
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Richtig führen = Dienend führen: Was bedeutet das konkret?
Das Konzept des „dienenden Führens“ klingt erstmal ungewohnt.
Aber wenn du richtig führen willst, ist genau das der Schlüssel.
Stell dir vor, du bist wie ein Gärtner.
Deine Aufgabe ist es, für die richtigen Bedingungen zu sorgen, damit deine Pflanzen – in diesem Fall deine Mitarbeiter – wachsen und gedeihen können.
Klingt simpel, oder?
Ist es aber nicht.
Denn dienend zu führen bedeutet, dein Ego beiseitezulegen und die Bedürfnisse deines Teams über deine eigenen zu stellen.
Richtig führen bedeutet, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, anstatt sie zu schaffen.
Und es bedeutet, dass du Verantwortung für den Erfolg deines Teams übernimmst, auch wenn es mal schwierig wird.
Stell dir vor, dein Team ist bei einem Projekt kurz vor der Deadline.
Die Stimmung ist angespannt, alle arbeiten am Limit.
Anstatt Druck zu machen oder sich zurückzulehnen, fragst du:
„Was kann ich tun, um euch zu unterstützen?
Welche Hindernisse muss ich aus dem Weg räumen?“
Genau das macht eine dienende Führungskraft.
Was passiert, wenn du dich nicht als Dienstleister siehst?
Hier wird es spannend: Was passiert, wenn du diese Haltung nicht einnimmst?
Schauen wir uns die Folgen an:
- Geringere Motivation: Mitarbeiter, die sich nicht unterstützt fühlen, machen nur das Nötigste. Sie sind weniger engagiert und übernehmen kaum Eigenverantwortung.
- Schlechtere Kommunikation: Wenn dein Team dich nur als “Chef” wahrnimmt, dann werden sie ihre Meinung für sich behalten. Es entsteht ein Klima der Angst oder des Misstrauens.
- Höhere Fluktuation: Gute Mitarbeiter werden das Team verlassen. Denn wenn sie keine Unterstützung spüren, suchen sie sich einen anderen Ort, an dem sie wertgeschätzt werden.
Willst du das wirklich riskieren?
Drei Schlüsselprinzipien für richtiges Führen als Dienstleister
Wie kannst du als Dienstleister auftreten?
Es gibt drei einfache, aber kraftvolle Prinzipien, die du als neue Führungskraft verinnerlichen solltest:
- Zuhören können: Nicht nur hören, sondern wirklich zuhören. Was bewegt dein Team? Welche Herausforderungen haben sie?
- Hindernisse beseitigen: Erkenne, was deinem Team im Weg steht, und beseitige diese Hindernisse. Das kann alles sein – von fehlenden Ressourcen bis hin zu internen Prozessen.
- Verantwortung übernehmen: Stehe hinter deinem Team. Egal ob es Erfolge oder Misserfolge gibt, übernimm die Verantwortung für das Ergebnis.
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Warum richtig führen für deinen Erfolg entscheidend ist
Hier kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt.
Richtig führen heißt, die langfristige Entwicklung deines Teams zu fördern.
Als Führungskraft hast du direkten Einfluss auf die Leistung, die Motivation und die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter.
Wenn du es richtig machst, kannst du Talente fördern, Teamarbeit stärken und Innovation vorantreiben.
Aber wie sieht das konkret aus?
Mein Coachee Mark führte ein kleines Team in einem Tourismusunternehmen.
Als er begann, sein Team aktiv zu unterstützen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, stieg nicht nur die Produktivität, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit.
Mark hat erkannt, dass „richtig führen“ bedeutet, als Dienstleister zu agieren.
Was hat er anders gemacht als andere?
Das ist eine spannende Frage, die wir im Coaching vertiefen könnten.
Das Schlüsselwort lautet: Vertrauen.
Siehst du dich schon als Dienstleister?
Wenn du ehrlich zu dir bist: Wie sehr bist du bereit, dein Team wirklich zu unterstützen?
Bist du nur da, um Anweisungen zu geben, oder auch, um zu verstehen und zu helfen?
Denn richtig führen heißt nicht, immer beliebt zu sein.
Es heißt auch, schwierige Entscheidungen zu treffen und manchmal Dinge zu tun, die unbequem sind – aber immer im Sinne des Teams.
Fazit: Bist du bereit, deine Rolle als Führungskraft neu zu definieren?
Die Rolle der Führungskraft hat sich gewandelt.
Wenn du dich als Dienstleister siehst, dann hast du den ersten Schritt getan, um eine erfolgreiche Führungskraft zu werden.
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